Für ein paar visuelle Eindrücke, Videos und die Berichte von Journalisten schaut Euch gerne hier um. Darüber hinaus stehe ich gerne für Medienrecherchen als Ansprechpartnerin zur Verfügung.

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Aerial Yoga in den Medien (Auschnitte, Zitate)

Frankfurter Allgemeine am Sonntag schreibt im Oktober 2012:

„“Es geht ums Loslassen“, hat uns die Yoga-Lehrerin, eine zarte, gleichwohl energische Frau, vorher gewarnt. Das Tuch, das nur ganz wenig nach dem Loslassen der vorherigen Kursteilnehmer riecht, sei nun „unser Partner“. Wir sollten uns darauf einstellen, dass „tiefe Empfindungen frei werden“ könnten. Manchen würde sogar übel. Da dies die üblichen Risiken und Nebenwirkungen sind, mit der jede Yoga-Methode für ihre befreiende Wirkung wirbt, hat uns das nicht abgeschreckt. Theoretisch. Doch je länger wir tatsächlich kopfüber im Tuch hängen, desto weniger abstrakt ist dieses Loslassen auf einmal. Vorne in der ersten Reihe schwingen die Fortgeschrittenen sanft hin und her. Sie hängen deutlich entspannter am Leben, und ihre Ruhe inspiriert uns. Wir versuchen es mit dem Loslassen, wagen eine tiefe Einatmung, atmen noch tiefer aus, und auf einmal beginnt das Ganze Spaß zu machen. Etwas Tolles muss gerade zwischen den Bandscheiben abgehen: Dekomprimierung vermutlich, aber Fremdwörter sind uns gerade schnuppe. Die Stimmung steigt, friedlich, schwebend, schaukelnd.“

Den ganzen Artikel findet ihr online hier.

Yoga Journal schreibt im Oktober 2012:

(Interview mit Nils Schröder, Anti-Gravity Yoga) „Was ist das Besonder am AntiGravity Yoga? Das Besondere am AntiGravity Yoga ist, dass die Schwerkraftverhältnisse umgekehrt werden. Dadurch können auch Yoga-Anfänger in sonst schwierige Umkehrhaltungen kommen und diese ohne Druck auf Nacken, Wirbelsäule und Kopf auführen. DIe Folge ist ein geradezu schwereloses Gefühl aud der Matte mit wohltuenden Effekten für Wirbelsäule, Bandscheiben, Muskulatur, Herz-Kreislauf-System und Kinästhesie. Darüber hinaus ist es eine Praxis, die Mut und Vertrauen lehrt und fördert. Für mich persönlich ist es auch immer wieder schön mit anzuschauen, wie die SChüler nach und nach mehr wagen. Sie finden Vertrauen in das Tuch und vor allem in sich selbst. Außerdem macht es einfach viel Spaß, durch die Lust zu schaukeln und sich wieder unbeschwert wie ein Kind zu fühlen.“

„Brigitte“ schreibt im Oktober 2012:

„So ähnlich muss sich ein Baby fühlen, das im Tragetuch liegt: sanft schaukelnd, fest gehalten und beschützt in dem glatten Stoff. Licht scheint durch da Tuch, im knalligen Rot oder leuchtendem Geld. Eng schmiegt sich der weiche Stoff n die Haut. Beim Aerial Yoga hänft oder sitzt man in einem trapezförmigen Lycra-Tuch, ähnlich einer Hängematte, das an einem dicken Haken von der Decke baumelt. Man kann es wunderbar um die Hüfte wickeln, sich hineinlegen oder nur mit den Beinen daran festklammern und kopfüber herunterhängen. Mal lehnt sich dabei der Oberkörper ins Tuch, mal dehnen sich die Muskeln gegen den Stoff oder man balanciert mit dem Körpergewicht. Und imer schwingt man leicht hin und her. Yoga im Tuch – das ist wie Fliegen, nur besser. Denn es zielt tief in unser Innerstes: auf unser Bedürfnis nach Schutz, Spiel und Geborgenheit… Der Vorteil: Hängend kann man sein Körpergewicht einfach abgeben und sich besser auf die Dehnungen einlassen. Die Kopfüber-Positionen entlasten die Wirbelsäule, so dass der Rücken entspannt, das ist besonders gut für Menschen mit Rückenproblemen…. Aerial Yoga bringt neben Kraft und Beweglichkeit auch Leichtigkeit und Gelassenheit…“Ananda“ hat Dhanya ihr Yoga übrigens wegen der verzückten Mienen genannt, mit dem ihre Kursteilnehmer aus den Tüchern klettern. Ananda bedeutet: Wonne.“

„Für Sie“ schreibt im September 2012 im Artikel „Flacher Bauch in 30 Tagen“: „Wie Fledermäuse im Turndress hängen drei Frauen von der Decke, als ich den Aerial-Yoga-Kursraum betrete. Beeindrucken sieht das aus – und ganz schön schwierig… Und siehe da: Was ich am Boden nie hinkriegen würde, funktioniert in der Luft auf Anhieb. Relaxt schwebe ich im „Schmetterling“… Das Gefühl von Schwerelosigkeit könnte süchtig machen. Hängen, schweben, schaukeln, ich würde am liebsten stundenlang so weiter machen. …Der Schlank-Erfolg: Aerial Yoga strafft nicht nur meinen Bauch, sondern entspannt mich auch so sehr, dass ich meine Frust-Schokolade überhaupt nicht mehr brauche. Das sagt der Experte, Professor Ingo Froböse (Deutsche Sporthochschule Köln): „Alle Yoga-Arten sind ideal, um die Tiefenmuskulatur zu kräftigen. Speziell Aerial Yoga wirkst auf Bauch, Rücken und Oberkörper. Wegen der Aufhängung muss man sich nämlich permament stabilisieren.““

Yoga Aktuell schreibt im September 2012: „Ein Gefühl von Schwerelosigkeit kennzeichnet die Praxis ebenso wie z.B. der ausbleibende Druck auf Hände, Gelenke, Kopf, Nacken und Wirbelsäule…Nachspüren ist Dhanya Daniela Meggers, die im von ihr gegründeten Ananda Aerial Yoga Institut im Hamburg Personal Training gibt…, besonders wichtig. So kann der Übende ganz in den Haltungen ankommen und die Wirkungen dieser besonderen Yogapraxis ganz und gar genießen.“

Womens Health Mai 2012 schreibt: „In den Seilen zu hängen kann tatsächlich fit machen. Unsere Autorin Martina Steinbach saß beim Aerial Yoga fehlende Flexibilität aus und erlebte im Stile einer Fledermaus ein tierisch gutes Ganzkörper-Workout…. Auch weniger spektakuläre Bewegungen haben es in sich… Nur meine Läuferbeine mögen dieses Zeihen in den Oberschenkeln und Hüften… Zudem seien richtig viele Muskeln daran beteiligt, dass Gleichgewicht zu halten. So wie meine Bauchmuskeln zitter, kann ich auch recht genau sagen, welche.  Aber all diese Strapazen sind vergessen, als wir am Ender der 90 Minuten die Stoffstränge zu einer Tuchfläche auseinanderziehen und uns lang hinlegen. Wie in einem Kokon sanft hin- und herschaukeln ist ein Gefühl, als hätte man gerade Sex, Sekt und Schokolade auf einmal genossen. Unglaublich, wie entspannend es sein kann, in die Luft zu gehen.“

Emotion April 2012 schreibt: “ Mit jeder Übung spüre ich mehr Energie und Selbstvertrauen. Immer mutiger schwinge ich durch den Rau, waagerecht, senkrecht, kopfüber….Die Wirklichkeit da draußen kann mir im Moment gar nichts mehr anhaben. Denn noch schwebe ich über dem Boden der Tatsachen. Ein tolles Gefühl!“

Brigitte Balance schreibt im Januar 2012: „Dabei wartet die wahre Mutprobe noch. Aus dem herabschauenden Hund bringe ich die Beine nah oben und schlinge sie ums Tuch. Voila, ich bin ein fliegender Hund mit den Händen am Boden. Fühle mich nur nicht so – das Ganze drückt etwas unangenehm. Typisch Anfänger. Fortgeschrittene Yogiflieger sollen das Tuch kaum noch spüren… Grinsend baumelt er uns einen schwebenden Kopfstand vor. Ich traue mich ebenfalls, schiebe die Beine tuchwärts zur Decke und löse die Hände. Hey, das ist leichter als es aussieht. Mutprobe bestanden. Mir wird nur ein bisschen schwindlig, aber meine verkrampfte Nachenmuskulatur freut sich, die Wirbelsäule darf entspannen, ohne wie im Kopfstand auf der Matte zusammengestaucht zu werden… Auch andere Umkehrhaltungen sind dank der luftigen Dimension auf einmal superleicht… Am Ende der Stunde liege ich gemütlich ausgestreckt in meine Wolke, gebe Gewicht ins Tuch ab und lasse mich fallen. Watteweich…“

Happinez

„Yoga in der Luft. Schwebend in einem großen Tuch. Schwerelos. Was akrobatisch aussieht, ist so leicht, dass jeder von uns mit ein wenig Übung mitmachen kann. Denn beim Aerial Yoga arbeiten wir mit der Erdanziehung, schonen die Gelenke und tanken nahezu mühelos Energie. Gleichzeitig dehnen wir uns und trainieren unsere Muskeln. Ein wunderbares Gefühl von Losgelöstsein und Freiheit.“

N24 (Video-Bericht)

Englische Links (vor allem über Anti-Gravity-Yoga):

Lululemon blog

Wall Street Journal

Seventeen magazine

Reuters

Videos

Aerial Yin Yoga mit Carolin und Uta – unser erster Film

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Impressionen vom Meridian Spa Eppendorf mit Trainerin Dhanya Daniela Meggers

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Die vier Grundstellungen mit Variationen im Tuch mit Trainerin Dhanya Daniela Meggers

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Impressionen von Trainerin Nicole Quast (und mir als Mitwirkende und auch mal als Fotografin)

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Der NDR bei meiner Ausbilderin Dhanya Meggers zu Besuch:

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/aerialyoga100.html

Und noch ein paar nette Eindrücke

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